REVOLUTION DES DENKENS

Mensch bleiben im Zeitalter von Posthumanismus, Biotechnologie und Künstlicher Intelligenz

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Technik, die begeistert und jeden von uns verändert

In Kapitel 1 »Die Menschheit macht einen Sprung« geht es um den Sprung der Menschheit von der Erde auf den Mond im wörtlichen Sinn, den tollkühne Astronauten in ihren »fliegenden Kisten« vollzogen haben. Es wird dabei ersichtlich, dass sich der Mensch zwangsläufig durch die Technik, die er einsetzt, verändert. So ist es beispielsweise heutzutage in vielen Regionen der Welt einfacher, an ein Smartphone zu kommen als an sauberes Trinkwasser. Technologie sollte grundsätzlich als Gehilfin des Menschseins verstanden werden. Eine Technik um ihrer selbst willen entmenschlicht das Geschehen ebenso wie eine Technik, die nur zur Zerstörung erschaffen wird. Wir müssen Technologie so einsetzen, dass wir sie meistern, ohne uns vom Menschsein loszulösen. Der vielleicht wichtigste Aspekt des Apollo-Programms: Jeder Mensch, der heutzutage zum Mond hinaufsieht, weiß: Dort waren wir schon, und wir können noch mehr erreichen. Auch zeigt es auf eindrucksvolle Weise, wie sehr Fortschritt und Innovation nicht von kollektiven Gedankengängen und Handlungen abhängen, sondern von freien Individuen, die gemeinschaftlich handeln.

»Von Holzspeeren und der Entdeckung des Feuers bis hin zur Landung auf dem Mond ist beachtlich wenig Zeit vergangen. Je weiter der Weg führt, desto mehr wird er uns verändern und offenbaren, was in der Menschheit noch alles veranlagt ist. Offensichtlich ist es tief in uns verwurzelt, nicht auf der Stelle zu verharren.« (S. 24)

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»ChatGPT ist in aller Munde, Begeisterung und Sorge zugleich lassen uns erahnen, welche Möglichkeiten und Gefahren KI jetzt schon hat. Unser Menschenbild ist in Frage gestellt. Das Buch kommt zur richtigen Zeit. Die Revolution des Denken sollte jeder lesen. Danke an die Autoren für soviel Mut und Fleiß, ein so gelungenes Buch zum aktuellen Zeitgeschehen herauszubringen. Top! 5 Sterne und absolut empfehlenswert»

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Podcast "Mensch und KI in der Demokratie" (Mai 2023)

Werner H. Heussinger, Vorstandsmitglied der Heidelberger Gespräche Gesellschaft, spricht in der Podcast-Reihe „Frankfurter Demokratie-Café“ über die Position des Menschen im gesellschaftlichen Wandel. 

Alle Autoren sind in führenden Positionen bei der interdisziplinären Denkfabrik Heidelberger Gespräche Gesellschaft aktiv.
Die Heidelberger Gespräche Gesellschaft regt Menschen dazu an, frei zu denken und mehr Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dazu wird ein aktiver Austausch von führenden Geistes- und Naturwissenschaftlern organisiert, sichtbar auch im Fachbeirat der Heidelberger Gespräche Gesellschaft und in den öffentlich zugänglichen Vorträgen und Diskussionen. Hier stellen aktive Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur aktuelle und zukunftsgerichtete Themen vor und treten anschließend in einen Dialog.
Homepage der Heidelberger Gespräche Gesellschaft

Prof. Dr. Dr. Christoph Cremer

Werner H. Heussinger

Heike Görner

Ralph-Dieter Wilk

(c) 2023–2024 Werner H. Heussinger